Potestatem – Der Zaubertrank für Jedermann

NEWS: POTESTATEM PLUS – Der Zaubertrank für Jedermann

Ein 23 Jähriger Student des California Institute of Technology in Pasadena, Kalifornien, hat etwas geschaffen, wovon andere nur träumen können: Der junge Mann hat eine Art Zaubertrank entwickelt, mit dem der Konsument angeblich seine naturgegebenen Kräfte verdreifachen kann. In einem Interview sagte Paul Meth, er hätte immer den Wunsch gehegt, dem Druiden Miraculix aus den Comics „Asterix & Obelix“ nachzueifern. Dies scheint ihm nun nach jahrelangen Forschungs- und Testphasen gelungen zu sein. Aktuell ist der Wirkstoff noch in finalen Testphasen und dennoch wird es nicht mehr allzu lange dauern, um dieses besondere Mittel auf dem Markt zu erhalten, so Meth.

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Derzeit sucht Meth mit Hilfe einiger Beauftragter seiner Universität einen Getränkehersteller, der sich dem Vorhaben anschließen möchte, das Produkt  ab 2018 in Serie gehen zu lassen. Die Chancen stehen sehr gut, denn mit Unilever, Procter&Gamble und Nestlé buhlen die drei größten Getränkehersteller der Welt um das Patent des vermeintlichen Zaubergetränks. Wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, handelt es sich bei den Offerten der Großhersteller um Angebote für die Rezeptur, die sich im dreistelligen Millionenbereich bewegen.

In ersten Tests mit fünfzig Probanden ergab sich, dass die Wirkung des Mittels noch nie dagewesene Möglichkeiten bietet. Die Muskulatur erhält eine Stärkung nie dagewesenen Ausmaßes, die Flexibiltät der Gelenke soll sich enorm erweitern und die Sinne gehen über ihr Potential hinaus. Es wird gemunkelt, dass mit dem Mittel auch Potenzstörungen und Alzheimer der Vergangenheit angehören. Eine Komission der World Anti-Doping Agency (WADA) prüft aktuell, wie weit das Getränk die Sportwelt beeinflussen könnte. Immerhin weiß man um die Gefahr des Dopings bei den Athleten, die damit nicht nur außerhalb einer der Norm entsprechenden Reichweite ihrer Fähigkeiten liegen, sondern auch gesundheitliche Schäden davon tragen könnten. Dennoch ist das natürlich nicht alles. Sollte das Mittel nicht auf die Dopingliste kommen, würde das weltweit neue Regeln im Sportbereich bedeuten. Aber auch andere Institute und Unternehmen emfpinden momentan eine Art Angespanntheit, da es durch die Anwendung des relativ günstig zu erwerbenen Wundermittels im Bereich der Pharmaindustrie zu Milliardenausfälle kommen könnte.

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Wenn man sich die Dauer der Wirkung des Mittels ansieht, die zwei bis drei Stunden anhalten soll, stellt sich allerdings die Frage, inwiefern die Nutzer weitgehend davon profitieren. Weiterhin wirft es die Frage auf, ob das Produkt zur Sucht führen kann. Immerhin reden wir hier von einer außergwöhnlichen Änderung des gesamten menschlichen Biosystems, das positiv gestärkt wird. Nehmen wir an, dies wäre der Fall und man geriete in eine psychische Abhängigkeit, wer würde davon profitieren? Letztlich doch der Großkonzern, der den Zuschlag für das Rezept der Tinktur erhält. Wenn es zu diesem Szenario kommen sollten, könnte jener Magnat nicht nur wirtschaftlich Einfluss auf die Politik, sondern auch im Gesundheitswesen haben und das massiv.

Es bleibt abzuwarten, wie sich das Ganze entwickelt. In die Zukunft freuen wir uns schon mal auf die ersten Obelix-Soldaten und dauerhaft grinsende Frauen und Männer durch den Zaubertrank von Paul Meth.

Ein Drink mit Lemmy Kilmister´s Hologramm